Jantje (18): „Ich war schon immer von den Neurowissenschaften fasziniert: Das Gehirn und die Wirbelsäule steuern unser Leben, sie kontrollieren, wie wir funktionieren, denken und fühlen. Das Praktikum hat so viel Spaß gemacht, das Gefühl ist unbeschreiblich."

Johannes (19): „Ich war positiv überrascht, dass ich von Anfang an viele Dinge selbst erledigen durfte. Ehrlich gesagt hätte ich mich schon gefreut, anderen einfach nur zuzuschauen. Die Möglichkeit, selbst Aufgaben zu übernehmen, hat das Praktikum daher noch schöner gemacht."

Eva (20): „Ich hatte keine Ahnung, wie viele Daten man produzieren kann. Ich habe schnell gelernt, dass es wichtig ist, sich zu konzentrieren, aber es kann eine Herausforderung sein, sich nicht von anderen interessanten Ergebnissen ablenken zu lassen, die nicht direkt mit der Forschungsfrage zusammenhängen."

Janez (18): "Ich war angenehm überrascht von der Betonung der praktischen Aufgaben während meines Praktikums. Als jemand, der am besten durch praktische Erfahrung lernt, fand ich es äußerst spannend und vorteilhaft, Verfahren selbst durchführen zu können."

Jakob (18): "Als Schüler hat man normalerweise nicht die Möglichkeit, ein Labor zu besuchen, erst recht kein so renommiertes Labor, das an der vordersten Front der Wissenschaft arbeitet – es fühlte sich wie ein echtes Privileg an."

Anna (19): "Mein Tagesablauf war sehr abwechslungsreich: Von der Arbeit am Forschungsprojekt über die Teilnahme an wissenschaftlichen Präsentationen, das Lesen von Papers bis hin zur Auswertung von Experimenten - ich konnte alle Facetten der Laborarbeit kennenlernen und Theorie mit Praxis verbinden."

Lale (20): "Für mich war es eine wichtige Bestätigung, dass ich auf jeden Fall eine experimentelle Doktorarbeit, auch gerne im neurowissenschaftlichen Bereich machen möchte, sowie weitere Laborpraktika."

Vera (20): "Das Praktikum hat mir gezeigt, wie das Leben nach dem Studium aussehen kann. Es hat mich motiviert weiterzumachen."